Schadstoffe

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Herr Martin Döring

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Martin Döring

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In Bestandsgebäuden sowohl im privaten- als auch im gewerblichen Bereich wurden in der Vergangenheit unterschiedlichste Schadstoffe verbaut. Diese sind auf den ersten Blick für den Laien nicht zu erkennen. Dies betrifft Asbest in Wandverkleidungen, Lüftungssystemen, Nachtspeicheröfen oder Dacheindeckungen bis hin zu PCB-belasteten Dichtungsmassen in Bauteilfugen oder Bleirohren in der Trinkwasserversorgung. Dies sind nur ein paar wenige Beispiele von Schadstoffen in Immobilien.

Fundstellenkataster

Der erste Schritt ist eine sachkundige Gebäudediagnose mit dem Ziel, Schadstoffe zu identifizieren. Hierzu sind Erfahrung und ein geübter Blick, gründliche Untersuchungen und gegebenenfalls eine Laboranalyse von Materialproben erforderlich. Die Dokumentation der Ergebnisse erfolgt in der Regel in einem aussagekräftigen Fundstellenkataster mit Fotodokumentation und Bewertung der Sanierungsdringlichkeit. Anschließend kann der weitere Umgang mit den Schadstoffen im Gebäude geplant werden.

Unsere Devise ist: „Keine Panik, aber Vorsicht“, nicht alles muss raus, viele Produkte können bis zum Ende des Lebenszyklus eines Gebäudes verbleiben, wenn ordnungsgemäß vor Beschädigungen geschützt wird. Mit klugen Planungsansätzen - unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten - finden wir die richtige Lösung für unser Kunden. Dies haben wir bei einer Vielzahl von deutschlandweit bekannten Projekten bewiesen, insbesondere auch im Krankenhaus-Bereich.

Sanierungsplanung

Eine fachgerechte Sanierungsplanung ist unter Berücksichtigung des Bauordnungsrechtes und der Gefahrstoff-Verordnung - hier zum Beispiel der TRGS 519 für asbesthaltige Produkte - notwendig. Hierzu gehören neben der Festlegung der Sanierungsmethoden auch die Planung zum Aufbau von Schutzbereichen, Abtrennungen von Nutzbereichen bis hin zu eventuell erforderlichen Unterdruckbereichen.

Unsere Sanierungsplanung ist immer auf die speziellen Anforderungen an den Gefahrstoff und die örtlichen Gegebenheiten abgestimmt.

Unser Unternehmen gehört zu den ersten in Deutschland, die für die Durchführung von Sachkundekursen nach TRGS 519 für Sanierungsfirmen, Architekten und Fachplaner zertifiziert wurden. Aufbaukurse und Schulungen über den Umgang mit Asbest und anderen Schadstoffen werden von uns ebenfalls durchgeführt.

Wir haben unser Know-How bei verschiedenen Umweltkongressen und Seminarveranstaltungen eingebracht und bereits seit den 90er Jahren bei der Veröffentlichung von entsprechender Fachliteratur mitgewirkt.

Sanierung

Die Sanierungsarbeiten werden unsererseits detailliert ausgeschrieben, mit Massenansätzen und Arbeitsablaufplänen, so dass ein Vergabeverfahren mit Wettbewerb stattfinden kann. Die Auswertung der Angebote erfolgt unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und der notwendigen Zulassungen und Referenzen von zertifizierten Fachbetrieben.

Die Sanierungsarbeiten werden unsererseits sehr intensiv und unter Beachtung aller sicherheitstechnischen Belange und Schutzmaßnahmen begleitet. Ziel ist es, eine sehr engmaschige Qualitätskontrolle durchzuführen.

Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten führen wir neben der visuellen Kontrolle auch Faserkonzentrations-Messungen im Sanierungsbereich und Erfolgsdokumentationen durch.

Referenzen

Sprechen Sie uns bitte an, wenn Sie sich für Projektdetails interessieren!

Eichhof Klinik, Lauterbach

Erstellen Schadstoffkataster und -gutachten

Berufgenossenschaftliche Unfallklinik, Frankfurt/M.

Erstellen Schadstoffkataster und -gutachten, Sanierung asbesthaltiger baulicher und techn. Brandschutz

Eleonorenklinik, Lindenfels-Winterkasten

Erstellen Schadstoffkataster, Asbestsanierung Elektroschächte

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Weitere Leistungen